Anliegen des Stifters

„Lebensglück teilen“ darum geht es Harald Knettenbrech. Er selbst ist auf dem Bauernhof aufgewachsen und möchte den erfahrenen Wert dieser Lebenswelt auch kommenden Generationen vermitteln. Angesichts einer von Beschleunigung, Digitalisierung und Individualisierung geprägten Zeit werden in seinen Stiftungsprojekten Alternativen geboten: Gemeinschaftliche Aktivitäten und Bewegung im Freien, ebenso wie Ruhe und Konzentration beim Gärtnern, Keltern, Bauen oder Backen sowie beim Umgang mit Tieren.

Über den Stifter

Der Name Knettenbrech ist im Rhein-Main-Gebiet kein unbekannter, so findet er sich nach wie vor auf diversen Containern und Fahrzeugen des Unternehmens KNETTENBRECH + GURDULIC Service GmbH & Co. KG. Den Namen Knettenbrech wollte das Unternehmen als Gütesigel eines Traditionsbetriebs beibehalten. Harald Knettenbrech selbst hat das Entsorgungsunternehmen allerdings bereits 1995 verkauft und 2005 seine Stiftung ins Leben gerufen. Neben der Unterstützung bestehender Kinderhilfseinrichtungen, ist die Kinder- und Jugendfarm Biberbau in Wiesbaden Biebrich ein erstes aktives Projekt der Stiftung, welches 2008 ins Leben gerufen wurde. Seit Juli 2018 ist der Lernbauernhof Hof Armada als zweites Projekt der Harald Knettenbrech Stiftung aktiv und schafft vielfältige pädagogische Angebote. Neben dem persönlichen Engagement von Harald Knettenbrech sowie der Förderung durch die Stiftungsmittel, werden sowohl die pädagogischen Angebote auf dem Lernbauernhof Hof Armada als auch die des Biberbaus wesentlich durch Spenden unterstützt.